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Spurenelemente:
Mikro-Nährstoffe mit Makro-Effekten

Spurenelemente, in nur geringen Mengen im Körper vorhanden, sind dennoch Schlüsselfaktoren für zahlreiche biologische Prozesse. Obwohl der tägliche Bedarf unter 50 mg liegt, sind sie für unsere Gesundheit und das reibungslose Funktionieren des Körpers essentiell. In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Spurenelemente, ihre Funktionen und die Lebensmittel, in denen sie zu finden sind.


Vielfalt der Spurenelemente und ihre Quellen

Die wichtigsten Spurenelemente umfassen Eisen, Jod, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Nickel und Kobalt. Ihre Präsenz ist in kleinsten Mengen notwendig, doch ihr Fehlen kann gravierende Folgen haben.

  • Eisen ist vor allem in Fleisch, Getreideprodukten und Gemüse wie Spinat, Mangold und Grünkohl zu finden. Es ist entscheidend für die Sauerstoffversorgung und Blutbildung.
  • Jod spielt eine zentrale Rolle in der Schilddrüsenfunktion und ist reichlich in Seefisch, Meerestieren, Eiern, Milch und jodiertem Speisesalz vorhanden.
  • Zink, ein Multitalent in Sachen Stoffwechsel, findet sich in Fleisch, Innereien, Eiern, Milch, Vollkornprodukten und Nüssen.
  • Selen, bekannt für seine antioxidative Wirkung, ist in Fleisch, Fisch, Eiern, Kohl- und Zwiebelgemüse, Linsen, Spargel und Pilzen enthalten.
  • Kupfer, essenziell für die Eisenresorption und Energieproduktion, findet sich in Vollkornprodukten, Innereien, Schalentieren, Nüssen, Kakao, grünem Gemüse und Fisch.
  • Mangan, das in Gemüse, dunklen Beeren, Haferflocken, Quinoa und Hirse vorkommt, ist wichtig für den Knochenaufbau und das Immunsystem.
  • Chrom ist in Fleisch, Leber, Eiern, Haferflocken, Tomaten, Pilzen, Salat und Kakao vorhanden und spielt eine Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
  • Molybdän, gefunden in Hülsenfrüchten und Getreideprodukten, ist für die Verstoffwechslung von schwefelhaltigen Aminosäuren wichtig.


Individueller Bedarf und Anpassung

Der Tagesbedarf an Spurenelementen muss nicht zwangsläufig täglich erfüllt werden; es genügt, den empfohlenen Durchschnittswert über die Woche zu erreichen. Der Bedarf an Spurenelementen ist individuell verschieden und hängt von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Ernährungs- und Gesundheitszustand sowie sportlicher Aktivität ab. In bestimmten Lebensphasen oder bei Krankheiten kann der Bedarf steigen.


Ernährungstipps für eine optimale Versorgung

Für eine kontinuierliche Zufuhr dieser essentiellen Mikroelemente empfiehlt sich eine ausgewogene Ernährung. Die Lebensmittelpyramide kann dabei als Leitfaden dienen. Bei erhöhtem Bedarf kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erwogen werden, jedoch immer nach Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin.


„Klein, aber Oho“

Spurenelemente sind zwar klein in ihrer Dosierung, aber groß in ihrer Wirkung. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen lebenswichtigen Elementen ist, fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden. Durch die richtige Nahrungsaufnahme und gegebenenfalls durch die Ergänzung mit Nahrungsergänzungsmitteln kann der Körper optimal mit diesen essentiellen Nährstoffen versorgt werden.


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