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Junge Frau mit Strohhut und rosa Kleid fasst sich erschöpft an den Kopf – Symbol für Sommergrippe und Erschöpfung

Sommergrippe oder Erkältung? Wie man die Unterschiede erkennt und was wirklich hilft

Der Sommer in Berlin hat viele schöne Seiten: lange Abende an der Spree, entspannte Tage im Park oder ein kühles Getränk im Straßencafé. Doch auch in der warmen Jahreszeit sind wir nicht vor Infekten geschützt. Viele Berliner:innen werden von plötzlichem Fieber, Husten oder Schnupfen überrascht und fragen sich: „Handelt es sich um eine einfache Erkältung oder um die deutlich heftigere Sommergrippe?”

 

Sommergrippe vs. Erkältung, wo liegt der Unterschied?

Eine Sommergrippe wird meist durch sogenannte Enteroviren ausgelöst. Sie beginnt plötzlich, oft mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie einem starken Krankheitsgefühl. Betroffene fühlen sich meist von einem Moment auf den anderen „richtig krank“.

Eine Erkältung (auch grippaler Infekt genannt) verläuft dagegen schleichender. Typisch sind Schnupfen, Husten und Halsschmerzen, die manchmal von leichter Müdigkeit oder Kopfschmerzen begleitet werden. Hohes Fieber ist selten.

 

Typische Anzeichen im Vergleich:

  • Sommergrippe: plötzlicher Beginn, hohes Fieber, starke Abgeschlagenheit
  • Eine Erkältung beginnt dagegen langsamer, Schnupfen und Husten stehen im Vordergrund und Fieber tritt nur selten auf.

 

Was wirklich hilft?

Egal, ob Sommergrippe oder Erkältung: Ruhe, ausreichend Schlaf und viel Flüssigkeit sind das A und O. Bei Erkältungen helfen zudem Hausmittel wie Inhalationen, Kräutertees oder Nasensprays. Bei einer Sommergrippe sollte man sich konsequent schonen, genug trinken und bei Bedarf fiebersenkende Mittel einsetzen. Wichtig zu wissen: Antibiotika wirken nicht bei Virusinfekten.

 

Vorbeugung im Berliner Sommer

Gerade in einer Großstadt wie Berlin können Klimaanlagen, volle U-Bahnen oder Zugluft im Büro das Immunsystem schwächen. Deshalb lohnt es sich, ein paar einfache Tipps zu beherzigen:

  • Klimaanlagen nicht zu kalt einstellen
  • Schwitzige Kleidung schnell wechseln
  • Hände regelmäßig waschen
  • Das Immunsystem lässt sich durch gesunde Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf stärken

 

Wann in die Apotheke, wann zum Arzt?

Apotheke: Bei leichten Beschwerden erhalten Sie schnell Unterstützung, beispielsweise in Form von pflanzlichen Präparaten, Lutschpastillen oder Tipps zu Hausmitteln.

Arzt: Wenn das Fieber über mehrere Tage hoch bleibt, starke Abgeschlagenheit auftritt oder Atemprobleme entstehen.

Mit der richtigen Behandlung und etwas Geduld sind Sie aber schnell wieder fit. Unsere Ansbacher Apotheke und die Apotheke am Wittenbergplatz in Berlin stehen Ihnen dabei als erste Anlaufstelle zur Seite. Wir beraten Sie individuell, empfehlen passende Mittel und helfen Ihnen, die Unterschiede richtig einzuschätzen.

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