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Präventive Maßnahmen
für ein gesundes Herz

Die häufigste Todesursache in Deutschland ist eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. Umso wichtiger ist es, sich ein Leben lang um die Herzgesundheit zu bemühen. Die Herzwochen im November stellen den Bluthochdruck als einen der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und andere Herzerkrankungen in den Fokus.


Das Herz, ein rund 300 Gramm schwerer Muskel, ist dafür verantwortlich, Blut durch die Gefäße zu pumpen und die Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Die rechte Hälfte des Herzens versorgt den Blutkreislauf, die linke die Hauptschlagader (Aorta). Ein gesundes Herz arbeitet koordiniert und rhythmisch nach einem festen Ablauf – es schlägt etwa 100.000 Mal am Tag. Zusammen mit den Blutgefäßen, die hauptsächlich für den Transport von Blut und Nährstoffen zuständig sind, bildet es das Herz-Kreislauf-System. Eine Erkrankung dieses Systems ist die häufigste Todesursache in Deutschland. Etwa 330.000 Menschen sterben jährlich an einem Herzinfarkt, an einem Schlaganfall oder an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Zu den größten Risikofaktoren gehören eine ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung, Stress, Alkohol und Nikotin. Auch wer unter Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen oder starkem Übergewicht leidet, ist besonders gefährdet. Gerade ein erhöhter LDL-Cholesterinwert ist bedenklich – er führt dazu, dass die Arterien verkalken und die Blutzufuhr zum Herzen eingeschränkt wird. Brustenge beziehungsweise Brustschmerz, Luftnot, Wassereinlagerungen und Herzstolpern/-rasen sind typische Symptome für eine Herzerkrankung.


Bluthochdruck: Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Der wichtigste veränderbare Risikofaktor für Mortalität ist Bluthochdruck (Hypertonie). Von Bluthochdruck wird gesprochen, wenn das Herz dauerhaft – also nicht nur in Bewegung oder bei Stress – schneller schlägt und der Körper vermehrt durchblutet wird. Der Blutdruck liegt dann bei Werten von 140-159/90-99 mmHg (Grad 1) und höher. Der anhaltende Druck ist eine starke Belastung für die Gefäße. Im Verlauf werden Herz, Gehirn, Nieren und Augen beschädigt. Das Problem: Während fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland einen ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck hat, wissen circa 20 Prozent der Menschen gar nicht, dass sie betroffen sind. Die hohen Blutwerte bleiben oft lange Zeit unerkannt. Typische Symptome wie Herzklopfen, Schlafstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schwindel werden häufig anderen Ursachen zugeschrieben. Außerdem sieht und spürt man Bluthochdruck nicht – er verursacht keinerlei Schmerzen.

Die inneren Ursachen für Bluthochdruck sind erbliche Veranlagungen, Nierenerkrankungen, Durchblutungsstörungen der Niere, Anomalien der Gefäße, eine erhöhte Hormonproduktion sowie Schnarchen und Atempausen im Schlaf. Faktoren, die jeder beeinflussen kann, sind

  • eine vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren (in bestimmten Fischsorten und Pflanzenölen), wenig Fleisch, ohne Fertigprodukte, Snacks und Fast Food,
  • Bewegung,
  • Körpergewicht,
  • Stress und
  • Medikamenteneinnahme

Es empfiehlt sich, den Blutdruck regelmäßig bei Routineuntersuchungen beim Arzt oder in der Apotheke checken zu lassen.


Lebensstil umstellen, Herz schützen

Die gute Nachricht: Wir können viel dafür tun, dass unser Herz so lange wie möglich gesund bleibt. Damit verbunden ist eine langfristige und konsequente Umstellung des Lebensstils. Auch wer bereits Bluthochdruck hat, kann durch eine gesunde Lebensweise bewirken, dass er keine Medikamente einnehmen muss.

  • Bewegen Sie sich mindestens fünf Mal die Woche für 30 Minuten – das kann Ihre Werte um etwa 5 bis 10 mmHg senken.
  • Eine Gewichtsabnahme von durchschnittlich vier Kilogramm kann den systolischen Blutdruck (Druck beim Herzschlag) um etwa 4 bis 5 mmHg und den diastolischen Blutdruck (Druck auf die Gefäße) um 3 mmHg senken.
  • Essen Sie weniger Salz und trinken Sie weniger Alkohol (Männer maximal 20 Gramm, Frauen maximal 10 Gramm pro Tag – das entspricht einem „Standardglas“).
  • Vermeiden Sie Stress und achten Sie auf Entspannung.
  • Hören Sie auf zu rauchen – das senkt den Blutdruck schon nach einer Woche.

Das Leistungsspektrum unserer Apotheken umfasst auch Maßnahmen, die gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen. Zum Beispiel zu den Themen Ernährung, Vitalität und Wohlbefinden. Außerdem messen wir gerne Ihren Blutdruck. Informieren Sie sich bei unserem Team vor Ort!

 

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