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Handy-Nacken:
Gesund und munter
im digitalen Zeitalter

Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Digitalisierung. Weit mehr als zwei Drittel der Menschen in Deutschland besitzen ein Smartphone und nutzen dieses meist ausgiebig, um auf digitale Wissens- und Service-Angebote zuzugreifen. Doch Vorsicht! Hier droht der sogenannte „Handy-Nacken“.


So schön bequem

Mit dem handlichen Mobiltelefon wird nur noch selten telefoniert, stattdessen lesen wir auf dem kleinen Bildschirm E-Mails und WhatsApp-Nachrichten, bestellen Essen, ge­hen virtuell shoppen und „verlieren“ uns auch gerne mal in sozialen Netzwerken oder einer Abfolge von lustigen Videos – und das zu Hause, in der U-Bahn, auf dem Gehweg, im Supermarkt usw. Viele Menschen schauen mehrere Stunden am Tag mit stark nach vorn geneigtem Kopf auf ihr Smartphone und be­kommen nicht selten Schmerzen in Nacken und Kopf. Warum? Das lange Nach-unten- Starren bringt den Kopf in eine Zwangshaltung und führt zu einer einseitigen Überlas­tung der Nackenmuskulatur, die den relativ schweren Kopf in Position halten muss. Die Folge sind Verspannungen bis hin zu Spannungskopfschmerzen.


Die richtige Haltung zählt

Gegen die Nackenverspannungen kann man schon vorbeugend einiges tun. Als erstes ist ausreichend Sport wichtig, der die gesamte Rückenmuskulatur stabilisiert und stärkt. Zu lange, einseitige Belastung sollte man idea­ler­weise vermeiden – also Bewegungspausen einlegen und den Blick oft genug vom Handy (oder auch von größeren Computerbildschir­men) lösen. Und bei der Handy-Nut­zung kann man sich diese einfache Regel merken: „Smartphone hoch statt Kopf runter“. Das heißt: Halten Sie das Handy während der Nutzung am besten auf Höhe Ihres Gesichts.


Und wenn’s im Nacken zwickt?

Am besten lässt man es gar nicht erst so weit kommen. Wenn der Nacken dann doch leicht verspannt ist, helfen Wärme (z. B. mit Körnerkissen oder selbsterwärmenden Auf­­lagen auf der schmerzenden Körperpartie) und Lockerungsübun­gen. Ist die Mus­kula­tur schon stark verkürzt und schmerzt dauerhaft, muss eventuell ein Physiotherapeut das Gleichgewicht wiederherstellen.


Alternativen zum „Daddeln“

Kennen Sie das? Oft sitzt man auch nach Feierabend daheim – zum Entspannen – mit dem Smartphone auf dem Sofa und surft quasi ziellos durchs Internet. Da haben wir noch einige Tipps für Sie: Legen Sie das Handy öfter mal außer Reichweite oder rich­ten Sie sich sogar eine Uhrzeit für den „Handy-Schluss“ am Abend ein. Nehmen Sie sich mal wieder ein schönes Buch zur Hand, trinken Sie einen wohltuenden Tee, lassen Sie mit Ihrem Partner im Gespräch den Tag Revue passieren.


Gesunde Pose, gesunder Nacken!

Achten Sie bei der Benutzung von Handy oder Tablet darauf, Ihren Kopf nicht zu stark nach unten zu beugen. Halten Sie das Gerät auf Höhe Ihres Gesichts oder Nackens. Bringen Sie Ihren Nacken nur in eine leicht nach vorn gebogene Haltung und senken Sie ggf. die Augen in Richtung des Geräts.

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